Die vorliegenden Botschaften sind deshalb:

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Die Botschaften, die Edson erhalten hat, sind bestimmt für alle Menschen auf der Welt. Sie fassen die Grundsteine des Christentums zusammen, wie es das Konzil erklärt. Wir sind alle mitverantwortlich und aufgerufen zur Mitarbeit an der Erlösung.

·Botschaften für den Frieden

·Botschaften der Liebe

·Botschaften des Glaubens und der Einheit

·Botschaften zur Bekehrung der Familien auf der ganzen Welt

·Botschaften für den Frieden

Maria fordert uns auf, unaufhörlich in Versöhnung mit Gott und mit einander zu leben, sonst können unsere Herzen nicht offen sein für die Stimme Gottes und die Mitarbeit mit Gott.

036·Botschaften der Liebe

Jesus ist die Liebe. Das, was wir lieben, bleibt in unseren Herzen. Nur durch die Liebe nähern wir uns dem Ideal der Heiligkeit und heilen die Wunden, die die Sünden in unseren Seelen zurück lassen.

 

·Botschaften des Glaubens und der Einheit

Maria hat des Öfteren auf den Mangel an herzlichem Glauben und Beten aufmerksam gemacht, wodurch der Mensch verknöchert und untätig wird. Er entfernt sich vom Schöpfer und begegnet deshalb auch nicht Jesus im Sakrament der heiligen Eucharistie. So kann er nicht die Gnaden für ein vertieftes Leben im Glauben annehmen. Als Mutter der Hoffnung will Maria in unsere Herzen das völlige Vertrauen und die Hoffnung auf Gottes Hilfe, auch in Augenblicken schwerer Heimsuchung und des Leidens, legen. Die Hoffnung stirbt nie, sie ist ewig, sie ist nämlich ihr Sohn Jesus Christus allein. Maria, die die Mutter aller Menschen ist, lehrt uns, dass wir nur dann wirklich nach dem Evangelium leben, wenn wir aus unseren Herzen alle Hindernisse entfernen, die die Einheit unter uns verhindern. Sie ruft uns auf, dass wir Menschen, die anders denken als wir, nicht verachten, sondern als Zeugen der Liebe und des Frieden Gottes für sie Vorbilder eines christlichen Lebens sind. Nur so werden auch sie sich für das Evangelium entscheiden können. Jesus und Maria kennen nämlich keinen Zwang, zur Bekehrung laden sie uns mit Liebe und Frieden ein.

 

·Botschaften zur Bekehrung der Familien auf der ganzen Welt

Völligen Frieden und Liebe können wir nicht erreichen, wenn wir nicht nach einer aufrichtigen und tiefgreifenden Bekehrung streben. Jesus und Maria laden uns ein, dass wir wirklich unsere Schwächen bedauern und reumütig und befreit von der Sklaverei des Bösen zu Gott zurückkehren.

Maria regt uns als Mutter der Familie zur Heiligkeit in den Familien an. Sie erzieht uns und hilft uns, die Anwesenheit der Liebe Gottes in jeder Familie zu verstehen. Sie gibt uns Richtlinien  für den Frieden, die Einheit und die Liebe in den Familien: das Gespräch zwischen Eltern und Kindern, das gemeinsame Gebet, besonders das Rosenkranzgebet. Sie lädt uns ein, dass wir einander besser kennenlernen, nachsichtig sind mit den Schwächen und Grenzen des Nächsten, und dass wir einander in der Nachfolge Christi ergänzen. Sie lehrt uns, in schwierigen Augenblicken nicht zu verzweifeln, sondern auf Gottes Fügung und ihre mütterliche Fürbitte zu vertrauen.

Vater und Mutter sollen die ersten Verkünder des Evangeliums sein, sie sollen Kindern Gottes Gesetze der Liebe lehren, in Treue zueinander und nach den Geboten Gottes leben. Maria möchte den Eltern bei der Erziehung helfen. Sie lehrt sie, ihre Kinder stets ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen und sie so vor falschen Lehren und Gefahren zu bewahren,die Hindernisse auf dem Weg zu Gott sind. Die himmlische Mutter ermahnt auch die Kinder, dass sie verpflichtet sind, ihren Eltern gehorsam und Gott folgsam zu sein. Allen, die kein richtiges Vorbild hatten und die Elternliebe nicht erfahren durften, möchte sie helfen, die Erfahrung der Liebe und des Vergebens zu erlernen und so die Traumata und Schmerzen zu überwinden, die durch Fehler und Verantwortungslosigkeit ihrer Eltern verursacht wurden.

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