FüR PRIESTERN – Wir erinnern uns:

 

FüR PRIESTERN

Wir erinnern uns:

Einsicht in den derzeitigen Zustand der Kirche

Im Monat Dezember 2007, während einer Erscheinung der Jungfrau, die in Triest (Italien), stattgefunden hatte, bekam Edison eine Vision über den derzeitigen Zustand in der Kirche. Er hat ein großes Schiff gesehen und oben auf dem, ganz vorne, war der Papst Benedikt XVI.. Und in der ersten Reihe hinter ihm waren Bischofe und Kardinalen, in der zweiten Reihe Priester, in der dritten Reihe Geweihten und ganz am Ende Gläubigen.

Auf einmal begann das Schiff zu wackeln und es sah so aus, als ob das Schiff an den heftigen Wellen, die sie mitrissen und in es schlugen,  zerschellte.

Der Papst, der der Oberst war und die anderen führte, kniete vor dem Kreuz und begann um die Gottes Hilfe zu beten. Nur seltene waren Bischofe, Kardinalen und Geweihten, die knieten, um dem Heiligen Vater bei  Vermittlung für die Kirche zu helfen. Er betete darum, dass die Meereswasser das Schiff nicht zerstörten. Viele standen und trauten sich nicht zu knien und zu bitten. Nur eine Art der Gläubigen war auf  Knien. Alle beteten eifrig und halfen dem Heiligen Vater. Zugleich waren sie seinen Aufträgen gehorsam.

Plötzlich schlugen die Meereswasser gegen das Schiff und die Wellen erfassten Bischofe, Kardinalen, Priester und Geweihten, die nicht gekniet hatten, und warfen sie vom Schiff ins Meer. Viele waren im  Meer, aber es waren nur wenige Gläubige unter denen, die eigentlich ins Meer gestoßen wurden.

Edson hat verstanden, dass diese Vision das Schicksal der Kirche und ihre schwierige Situation darstellte. Sie ist sowohl wegen der  Ungehorsamkeit der Auserwählten von Gott gegen ihren Vertreter Papst, als auch wegen des Mangels an Liebe zur Kirche und zu Gott entstanden. Nur Gläubige der letzten Zeit waren diejenige, die dem Papst zugehört und den Gott und die Kirche tatsächlich durch Erscheinungen unserer Frau, die sich auf den verschiedenen Orten der Welt ereigneten,  geliebt haben.

 

Mit der Hilfe der Botschaften von der Jungfrau empfangen sie den Gottes Ruf und das Leben im Einklang mit seinem Heilligen Willen. Das ist die Zeit, in der es keine Hirten gibt, die für ihre Schaffe beten und diejenigen verfolgen, die den Glauben aufgegeben haben. Aber es gibt die Schafe, die für die Bekehrung ihrer Hirten beten und begegnen denjenigen, die ausgeschieden und den Gottes Weg verlassen haben. Dieses Bild ist im derzeitigen Kontext sehr wichtig und bedeutsam.

Das ist die Zeit, in der es keine Hirten gibt, die für ihre Schaffe beten und diejenigen verfolgen, die schon längst verloren sind. Diese Schafe beten für die Bekehrung ihrer Hirten und begegnen denjenigen, die gescheitert und den Gottes Weg verlassen haben. Diese Vision ist im derzeitigen Kontext sehr wichtig und hat ihre Bedeutung.

In Itapiranga haben sowohl Jesus als auch unsere Heilige Mutter und auch der Heilige Josef nicht nur die Gläubigen, sondern auch die ganze Kirche zur Treue und Gehorsamkeit und zum heiligen Leben gerufen.

Am 06.09.1997 hat unsere Frau dem Edson gesagt: »Die Priester sollten heilig, sehr heilig sein, denn Gott ist dreimal heilig und er wünscht, dass seine Minister die Heiligkeit leben und sie irgendwo, wo sie sich schon befinden, verbreiten. Einer der Priester, der nicht betet, und sein tägliches Gebetleben nicht mit dem Gott verbindet, erfüllt den Gottes Willen nicht.

Die Priester sollten ein Leben aus dem tiefen Gebet leben , denn im Gebet gibt ihnen Gott die Gnade und das notwendige Licht, damit sie treu und zuverlässig seine Herde leiten können.

Ich bitte alle Priester, dass sie diesen meinen Ruf hören. Nur so können sie auch so schwere Probleme lösen und gewinnen sie die notwendige Kraft, um die Berufung zu erfüllen, für die sie Jesus bestimmt hat. Im Gebet mit Gott verbunden, werden sie große Wunder nach dem Herzen Jesu vollbringen und realisieren können.«

Und am 20.11. 1997: »Mein Sohn, sag allen Priestern, dass sie nicht vor so vielen Problemen und Gefahren, die gegen die  heilige Kirche gerichtet sind, Angst haben sollten. Jesus hat allen Priester Macht gegeben, mit der sie die Kräfte der Hölle wegen ihres Priestertums überwinden können. Für Gott sind alle meine lieben Kinder durch das Priestertum der zweite Christus. Wenn ihr Glauben habt und glaubt, ohne in euren Herzen zu zweifeln, werden alle Priester große Wunder im Gottes Namen vollbringen.«

 

Erinnert euch an die Heiligen: Sie haben geglaubt und große Wunder der Bekehrung im Namen meines Sohnes Jesus Christus getan. Was heute im Leben vieler Priester und Gläubigen fehlt, ist Glauben. Einer der Hauptbotschaften, die ich vom Himmel nach Itapiranga bringe, ist Glauben und Vertrauen in Gott.

Meine Kinder, betet immer dreimal: «Gott ich glaube, dass du meinen Glauben durch Vermittlung von Marias Allreines und Reines Herzens des Heiligen Josefs vergrößerst!«

Bei einer einer anderen Gelegenheit, am 09.05. 1999, wenn bei einer Erscheinung der Vater Danilo Capalletto, der Priester, der Edson begleitet, anwesend war, kam die Heilige Mutter und gab die folgende Botschaft für die Kirche und die Priester:

»Frieden sei mit euch! Lieber, Geliebter (der Vater Danilo), danke für deine Anwesenheit hier, in diesem Moment. Heute segne ich die ganze Menschheit und will euch die Botschaft, bestimmt für die Heilige Kirche, schicken. Die Priester müssen das Leben im vollen Vertrauen in Gott leben. Das Priestertum soll tief gelebt werden. Jeder Priester soll vereint mit der Lehrerschaft der Kirche leben. In Gehorsamkeit dem Papst Johannes Paul II. Ihn hat Gott der Welt als ein großes Licht geschenkt, die auf die ewigen Wahrheiten der ganzen Menschheit zeigt. Seid ihr ihm gehorsam, damit die Gottes Gnade in ihren Herzen bleibt.

Wenn die Tage meines Papstes zu Ende sind, wird sich die Heilige Kirche bald in einer großen Verwüstung befinden. Es ist notwendig, dass sich die heilige Kirche und die Welt dem Allreinen Herzen meines Bräutigams Jesus widmet, wenn sie ein solches Übel in der Welt vermeiden will. Die Kirche hier soll alles sehen und auswerten, was ich mit Meinen Erscheinungen in Itapiranga erreicht habe, damit meine Seelen die Erlösung, die Jesus ist, finden. Vergesst nicht, nach Itapiranga zu gehen.

Wie ich schon gesagt habe, dort ist die Stelle, wo ich zahlreiche Gnaden verteile. Ich komme nach dieser Erscheinung, euch zu warnen, dass sie so viel Gnade nicht verstreuen. Wir dürfen Übeltaten nicht akzeptieren und ihnen zustimmen, sondern müssen wir immer im Einklang mit Gottes Willen leben.

Ich will euch sagen, dass Gott immer gewinnt, Er ist der Herr. Der Mensch kann nicht Gott und Satan dienen, sondern immer das leben, was uns der Herr in seinem Evangelium gegeben hat, und jetzt zwar nach meinen Heiligen Botschaften, wenn ihr dem Gott völlig zugehört  und eines Tages im Ruhm seines Himmlischen Königtums leben wollt.

Hört ihr an, was euch Mein Papst belehrt. Er zeigt euch Gottes Licht. Die Welt muss sich sehr bald verändern. Seid vorbereitet. Ich bin mit euch und vermittele für euch vor Gott. Ich liebe euch.

Verletzt nicht mehr Mein Mütterliches Herz, das für euch leidet. Hört meinen Ruf und werdet glücklich. Lebt die Botschaften des Friedens, die ich euch vorgebe.

Seid ihr in Frieden mit allem und bringt den Gottes Willen in diese Welt, die heute nicht in Frieden lebt. Ich segne euch alle im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.«

21.10. 1997 «Priester sollten immer dem Gott und mir treu sein, denn ich liebe sie wie eine echte Mutter. Sie sollten sowohl mein Makelloses Herz wegen ihres eigenes  Mangels an Verständnis und Liebe nicht übersehen, als auch ungehorsam dem Vertreter Gottes in der Welt, dem Papst Johannes Paul II sein. Bleibt in Meinem Frieden!«

Am 20. Oktober 1997 hat seine Vertrauensperson eine wichtige Botschaft vom Jesus erhalten, die alle Priester ermahnt und zur Aufmerksamkeit aufruft, besonders diejenige, die untreu ihrer Berufung sind und sie mit schweren Sünden beleidigen:

»Heute verhalten sich meine Priester so, als ob sie schlafen würden. Eine dichte Finsternis umhüllt viele von meinen geliebten Söhnen. Einige von ihnen haben zugelassen, dass sie sie völlig bedeckte, weil sie ihr intimes Leben nicht mit mir verbunden führten, obwohl sie die Priester meiner Kirche waren. Schau, wie es in meiner Kirche ist. Vom Himmel her sehe ich meine Kirche so sehr verwüstet, weil sie gerade die Momente einer großen Verwirrung und eines großen Wiederstands erlebt. Es gab viele, die keinen Glauben haben. Sie haben so kalte Herzen wie eiserne Steine. Es gibt niemanden, der mich anhören will, besonders seitens meiner Kirche und meines Vertreters in der Welt, des Papstes Johannes Paul II.

Die Söhne Priester, hört die Stimme eures Gottes zu. Bleibt dem Papst treu. Ihr sollt für meine Schaffe, die ihnen anvertraut sind, ein Zechen und Heiliges Vorbild für die Gehorsamkeit sein.

Wehe den Priestern, die nicht für die Herde, die ihnen anvertraut wurde, sorgen konnten. Wehe dem schlechten Priester, der sich mehr um seine Interessen und Angelegenheiten in der Welt als für meine eigenen Interessen und Angelegenheiten im Himmel kümmerte. Für diejenigen Priester ist die Gottes Gerechtigkeit schwer, falls sie ihre Fehler nicht aufrichtig bereuen«.

Edson hat besorgt geantwortet: Aber Gott, was dann, wenn sie sich bereuen und es ihnen vergeben wird? Jesus hat ihm geantwortet: »ja, wenn sie sich bereuen, werden sie meine Vergebung empfangen. Aber es ist notwendig, dass ihr alle auf meine Aufforderung hört, die ich euch gebe. Viele sind taub, verschließen ihre Herzen und wollen sich nicht von den weltlichen Sachen und ihren falschen Taten befreien, und auf diese Art meine Stimme, die sie zum Rückkehr und zur Reue aufruft,  dämpfen. Sie bringen meine Stimme, die ihnen in ihren Herzen spricht, zum Schweigen.

Liebe Söhne, habt ihr nicht erkannt, dass ihr mit mir im Priestertum vereint sind? Warum misshandelt ihr mich mit euren Verraten, so wie mich Judas verraten hat? Und tut ihr sooft so schreckliche Sünden?

Zu meinem Trost habe ich noch immer eine Anzahl von Priestern, die meiner Lehre und meinen Regeln treu bleiben und meiner Stimme und der Stimme meines lieben Papstes gehorsam sind.

Mit dieser Botschaft rufe ich alle Priester auf, sie  sollten sich treu zu mir zuwenden und ihr Gelübde mit dem Versprechen erneuern, dass sie ihrer Berufung zum Apostel treu bleiben. Allen meine lieben Söhnen gebe ich meinen heiligen Segen und bitte durch Vermittlung des Makellosen Herzens meiner Heiligen Mutter und des Allreinen Herzens meines jungfräulichen Vaters Heiligen Josephs um die Gnade, damit sie ein echtes Vorbild der Heiligkeit für alle Gläubigen sein könnten.«

 

Bei einer anderen Erscheinung hat Edson ein trauriges und schreckliches Bild gesehen: er hat viele Priester mit verbundenen Augen, die auf dem dunklen Wege gegangen sind, gesehen.

In einer anderen Erscheinung hat Edson eine traurige und schreckliche Szene gesehen: er hat viele Priester gesehen, die ihre Augen verbunden und im Dunkeln auf einem schwer betretbarem Weg gegangen sind, der sie weiter bis zum großen und tiefen, voll Feuer gefüllten Krater geführt  hat.

Jesus war sehr traurig und bat Edson weinend, dass er das Gebet betet, das ihn die Makellose Mutter am 25. Oktober 2003 gelernt hat.

Gnade Herr für die ungehorsamen Bischofe. Gnade Herr für die aufsässigen Priester. Gnade Herr für die Geweihten, die als echte Heiden leben.

Das ist das Gebet,  das Edson die Jungfrau beigebacht hat. Darum hat Jesus gebeten, das man es oft für die drei Arten der Seelen, die ihm so sehr lieb sind, betet, damit es sich uns zeigt, in welchem Zustand sie sich heute befinden. Die sündigen auf drei verschiedenen Arten, und zwar mit der Ungehorsamkeit, dem Wiederstand und dem heidnischen Leben und auf solche Weise sein Göttliches Herz und das Makellose Herz seiner Heiligen Mutter als auch das All reine Herz des Heiligen Josefs verletzen, was er Edson in der Botschaft vom 4. Februar 2003, als er in Italien war, gesagt hat:

Satan konnte sowohl die Erscheinungen seiner Jungfrau Maria in Itapiranga,  als auch dieses Werk in den Herzen Ihrer Kinder vernichten, denn ich werde sie behüten und denjenigen helfen, die in meinen Schutz vertrauen.

Itapiranga wird so sein, wie sich der Herr wünscht. Menschen werden nicht die Verbreitung von Gottes Werk verhindern, denn Gott ist Allmächtig und vor ihm werden alle auf den Boden fallen. Bete für Priester. Führt immer das Gebet für die Priester fort, denn Gott wird sie bestrafen. …wie viel Untreue und wie viele Sünden gibt es seitens  der Priester. ..wie viele Straftaten gibt es gegen dem Herrn, vor allem durch die Priester, die ihrer Berufung nicht treu sind, besonders in dieser Stadt. Es ist sehr wichtig, dass man für die Einweihung des Priestertums betet, denn Gott ist wegen seiner Diener sehr traurig.

Was können wir über die Ordensgemeinschaften sagen? Das ist eine Epidemie der Untreue ohne Ende! Wie konnten sie so niedrig fallen und einen solchen Zustand erreichen?… Betet und bittet um das Licht und die Gnade des Heiligen Geistes für Priester und  Ordensgemeinschaften, denn der Satan macht immer mehr Schaden den Seelen, die vom Herrn auserwählt wurden. Betet für sie, und Gott wird ihnen durch deine Gebete helfen, dass sie wieder die göttliche Gnade erlangen. Er wird sich den Doktoren der theologischen Wissenschaften und denjenigen mit den vertieften Kenntnissen annähern, aber auch jene wird Herr Gott belehren. Er wird sie mit deiner Hilfe an die echten Kenntnisse und Weisheit vom Himmel erinnern. Bleib immer einfach, demütig und gehorsam in allem, und Gott wird durch dich meistens Weisen und Vernünftigen sprechen. Erinnert ihr euch an eure Träume: dass sie die Vision einer künftigen Zeit sind. Was sich an einem Tag ereignete und was Gott für dich vorbereitet hat, sollst du erfüllen. Gott wird dich  aufklären und leiten.

Als Maria do Carmo am 13.01.2016  in Triest  (Italien) vor dem Bild der Jungfrau mit ihrem Sohn Edson und ihrem Mann Gabriel im Heiligtum Monte Grisa war, wurde ihr die zweite Botschaft gegeben, in der Unsere Frau in einem großen Bedrängnis geweint und gesagt hat:

“Danke dir meine Tochter, dass du da zu mir gekommen bist. Hilf mir meine Tochter, hilf mir. Bete viele Rosenkränze für die Bekehrung der Sünder. Bete dafür, dass Ehebrüche, Abtreibungen und Drogensucht enden. Die Welt verschmutzt sich mit

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