Mary fragt den ersten fünf Samstage des Monats

Mary fragt den ersten fünf Samstage des Monats

Von Juni bis Oktober 2015

In ihrer Botschaft vom 13. Mai an Edsonu Glauber Maria fragt  der ersten 5 Samstagen von Juni bis Oktober!

1925t

Erster Samstag im Monat Herz-Mariä-Sühnesamstag

Liebe Leser

Der kommende Samstag, 1. Dezember 2012, ist der erste Samstag des Monats und somit gemäss den Botschaften von Fatima der “Herz-Mariä-Sühnesamstag”! Lesen Sie nachfolgend im Detail, was darunter genau zu verstehen ist und vergessen Sie nicht: Es handelt sich um nichts anderes als um die Verheissung eines guten Todes – gut, im Sinn, den Himmel zu verdienen!

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Herz Mariä Sühnesamstag

Was versteht man unter dem Herz-Mariä-Sühnesamstag

Die fünf ersten Sühnesamstage

Im amtlichen Handbuch für Fatimapilger teilte der Bischof von Leiria unter dem 13. Mai 1939 über die Feier der fünf ersten Monatssamstage zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariä Folgendes mit:

„Maria hat sich in unseren Tagen gewürdigt, uns — durch Schwester Lucia, die Seherin von Fatima — die Übung der ersten fünf Monatssamstage zu schenken, um dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne zu leisten für alle Schmähungen und Beleidigungen, die es von Seiten der undankbaren Menschen erfährt. ”

Das Jesuskind übermittelte Sr. Lucia am 10. Dez. 1925 in Pontevedra folgende Botschaft:

«Habe Mitleid mit dem Herzen deiner heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt leisten würde, um sie herauszuziehen.»

Darauf sagte die heiligste Jungfrau:

„Meine Tochter, siehe mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen es die undankbaren Menschen durch Lästerungen und Undankbarkeit ständig durchbohren. Bemühe wenigstens du dich, mich zu trösten und mache bekannt, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag

•          beichten,

•          die heilige Kommunion empfangen,

•          einen Rosenkranz beten

•          und mit mir eine Viertelstunde verbringen, indem sie die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten. ”

Die Botschaft, die Schwester Lucia während ihres Aufenthaltes in Pontevedra erhielt, ist ebenso Bestandteil der Offenbarungen von Fatima, wie die im Jahre 1917 an die drei Seherkinder ergangenen Botschaften.

Als ihr am 15. Februar 1926, (und dann auch am 17. Dezember 1927) knapp zwei Monate nach dem Auftrag, das Jesuskind allein im Klostergarten erschien und danach fragte, ob dieAndacht zu Seiner Mutter schon verbreitet werde, sprach sie von den Schwierigkeiten, der sie, eine Ordensfrau, bei solch einem Vorhaben, innerhalb der Klostermauern und zum Gehorsam verpflichtet, begegne. Weiter berichtete sie dem Jesuskind, dass die Oberin schon einiges getan habe, um die Sühnesamstage zu verbreiten, der Beichtvater ihr jedoch mit dem Argument entgegentrat, dass sie allein nichts vermöge. Jesus gab ihr zur Antwort: “Es ist wahr, dass deine Oberin allein nichts vermag, aber mit meiner Gnade kann sie alles.”

Ohne diese gute Absicht sind die Bedingungen für die Versprechen nicht erfüllt.)

Der Bischof von Fatima hat auch die Botschaft von Pontevedra am 13. September 1939

offiziell kirchlich anerkannt.

Diese Absicht sollte vor der hl. Kommunion, vor der hl. Messe, vor dem Rosenkranz und

vor der Betrachtung gemacht werden.

Man kann die folgenden Worte verwenden:

Ich will jetzt die hl. Beichte, die hl. Kommunion empfangen, den Rosenkranz beten, die Viertelstunde Betrachtung mit Maria halten zur Sühne für die Beleidigungen und Lästerungen gegen das Unbefleckte Herz Mariens.

Jesus zu Sr. Lucia:

“Viele Seelen beginnen die Sühneandacht, aber nur wenige bleiben bis zum Schluss treu, und jene, die ausharren, tun es nur, um die dort versprochenen Gnaden zu erlangen. Diejenigen Seelen, welche die fünf ersten Samstage eifrig und in der Absicht halten, um deiner himmlischen Mutter Sühne zu leisten, sind mir wohlgefälliger als jene, die dies fünfzehn Mal in Lauheit und Gleichgültigkeit tun.“

Ursprung des Herz-Mariä-Sühnesamstages

1917 erscheint die Muttergottes in Fatima (von der Kirche anerkannt und für wahr befunden!) und erbittet die Verehrung ihres unbefleckten Herzens, das tägliche Rosenkranzgebet und die Sühnekommunion an 5 aufeinander folgenden ersten Samstagen des Monats.

Die Muttergottes am 13. Juni 1917 zu den Kindern: „Jesus will die Verehrung meines unbefleckten Herzens in der Welt begründen – wer sie übt, dem verspreche ich das Heil. Diese Seelen werden von Gott bevorzugt werden wie Blumen, die ich vor seinen Thron bringe.“

Durch die Verehrung des unbefleckten Herzens Mariens will JESUS den Menschen, der unglücklichen und schuldbeladenen Welt, das Geschenk des Friedens und des Glückes geben. JESUS wünscht mit sehnsüchtigem Verlangen die Rückkehr der sich von ihm abgewendeten Seelen, um sie in die Liebe seines göttlichen Herzens einzutauchen und ihnen Verzeihung ihrer Sünden zu schenken.

Jesus erwartet nur Eines:

Vertrauen in die Güte seines göttlichen Herzens.

Dieses Vertrauen werde ich in ihre Herzen senken, wenn sie ihre Zuflucht in meinem unbefleckten Herzen suchen. Um Jesus zu lieben, wie ER es wünscht, muss man ihn durch mein unbeflecktes Herz lieben. Je mehr ihr mit meinem Herzen vereint seid, desto mehr Ströme der Liebe zum Herzen Jesu werde ich in eure Herzen ergießen.

Meine Tochter, siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten. (Die Muttergottes in Fatima zu Schwester Lucia).

Ich meinerseits verspreche allen jenen, die am ersten Samstag von fünf aufeinander folgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während einer Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten mit der Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit allen für ihr Heil notwendigen Gnaden beizustehen.

Warum eigentlich fünf Sühnesamstage?

Meine Tochter, sagt Jesus zu Schwester Lucia, der Grund ist einfach:

Es geht um fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen werden:

1) Die Lästerungen gegen die unbefleckte Empfängnis.

2) Gegen die Jungfräulichkeit.

3) Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen.

4) Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen.

5) Die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren.

In der Fatima-Botschaft sagt die Muttergottes:

“ Deshalb gehen so viele Menschen in die Hölle, weil niemand für sie betet. Alle jene, für die gebetet, geopfert und gesühnt wird, gehen nicht verloren. ”

Papst Pius XII. erklärt in der Enzyklika Mysticy corporis:

Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, dass Gott das Heil so vieler Menschen abhängig macht vom Gebet und von der Busse einiger weniger. Was also zählt ist Gebet, Opfer und Busse durch die wahre Liebe auf dem Fundament der Wahrheit. Die gelebte Weihe an das Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariä ist die unnachgiebige Forderung und das große Angebot an die Menschheit für Frieden und Segen.

 Blick in die Hölle

Alsdann liess Maria die drei Kinder einen Blick in die Hölle tun.

Als die Mutter Gottes die oben genannten Worte ausgesprochen hatte, öffnet sie die Hände. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen. Wir sahen etwas, wie ein großes Feuermeer und in ihm versunken schwarz verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige Kohlen aussahen. Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geworfen und fielen wie Funken, die gewichtslos waren und doch nicht schwebten, in die grosse Glut zurück. Dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute und Schmerzens- und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen zitterten.

 Maria zu den Kindern von Fatima:

“Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen einführen.

(Papst Pius X. hatte genau 5 Jahre vorher, am 13. Juni 1912, einen vollkommenen Ablass für einen Sühnesamstag bewilligt).

“Wenn man meine Bitten erfüllt, wird sich Russland bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird eine glaubensfeindliche Propaganda in der Welt ihre Irrtümer verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen hervorrufen. Viele Gute werden gemartert werden, der Hl. Vater wird viel leiden, mehrere Nationen werden vernichtet werden.”

“Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren.”

Später fügte Maria hinzu:

“Wenn ihr den Rosenkranz betet, saget am Ende jedes Gesätzleins:

O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die am meisten deiner Barmherzigkeit bedürfen!”

Wann wird der Herz-Mariä-Sühnesamstag gefeiert?

Zur Frage über den Herz-Mariä-Sühnesamstag: In ihrer Erscheinung bat Unsere Liebe Frau von Fatima um die Verehrung der fünf ersten Samstage des Monats. Von daher sollten diese auch immer (wenn möglich) am ersten Samstag des Monats gefeiert werden, unabhängig davon, ob nun vorher der Herz-Jesu-Freitag gefeiert wird oder nicht.

Es gibt allerdings regionale Unterschiede dieser Andacht und wenn die Andacht öffentlich, von einer Gruppe, z. B. in der Gemeinde, gefeiert wird, ist es letztendlich eine pastorale Entscheidung des Gemeindepfarrers, wann die Andacht nun stattfindet. Wenn z. B. der erste Samstag auf einen Karsamstag fällt, an dem keine heilige Kommunion gefeiert wird, dann kann die Andacht auf den darauffolgenden Samstag verschoben werden, so dass wir die liturgischen Tage der Kirche befolgen.

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Die Himmelfahrt der Jungfrau Maria

Die Himmelfahrt der Jungfrau Maria 15. August 

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GESEGNETE SONNTAG

Die Eucharistie ist die Quelle der Barmherzigkeit Gottes!

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MARIA’S GEBURTSTAG 5. AUGUST

In diesem Jahr feiern wir mit Maria ihren  2031 

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Vielen Dank Maria für alle Gnaden und Segen ..

 

Geschenk zum Heiligtum in Itapiranga:
ASSOCIAÇÃO RAINHA DO ROSÁRIO E DA PAZ DE ITAPIRANGA (ARRPI)
 
BANCO BRADESCO
Agência: 3704-4
Conta: 532900-0
Swift: BBDEBRSPMTZ ( EXTERIOR)

 

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ERSCHEINUNG DER K NIGIN DES FRIEDENS UND DES ROSENKRANZES MIT DEM JESUSKIND AM 27.6.2015

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Erscheinung der Königin des Friedens und des Rosenkranzes mit dem Jesuskind am 27.06.2015
Heute während der Erscheinung brachte die Heilige Mutter keine Botschaft, aber sie zeigte mir ein sehr wichtiges Bild,  sie erschien mit dem Jesuskind im Arm. In der rechten Hand hatte sie einen Rosenkranz, der glänzte.  Und auf ihrer linken Seite war der heilige Petrus mit dem Buch und Schlüsseln, und auf seiner linken Seite der Hl. Paulus mit dem Buch und dem Schwert. Sie wurden von einem Licht umhüllt, das nicht so stark wie das Licht war, dass von dem Jesuskind kam. Unter ihnen war die Kugel, die die ganze Welt darstellte.
Während der Erscheinung fragte das Jesuskind Petrus, ob er ihm die Schlüssel übergeben möge und dieser gehorchte. Als der heiligen Petrus die Schlüssel übergeben hatte, kniete er sich hin und beugte seinen Kopf im Gebet. Wo das Licht strahlte, wurde es dunkler. Das Licht war nur dort, wo Maria, Jesus und Paulus waren. In diesem Moment fing die Kugel, die unter ihnen war, sich in eine große Dornenkrone, die alles einwickeln wollte zu ändern.
Ich verstand, dass dies schwierige Zeiten sind, Zeiten der Prüfungen, die durch die Kirche und die Welt gehen, Zeiten der geistigen Finsternis und großer Verwirrung. Unsere Liebe Frau sah zu was geschah, und als Mutter der Kirche, welche für das Heil aller sorgt, ließ sie ihre rechte Hand nieder und zeigte auf die Welt, und ihr Rosenkranz näherte sich langsam den Welt und umkreiste den Globus. Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau bewegte sich und umkreiste den Globus und leuchtete mit hellem Licht. Ich verstand, was sie ihren Kindern auf der ganzen Welt zeigte, die an ihre Botschaften und Erscheinungen glauben, sie sollen beten und vermitteln für die Kirche ihres Sohnes Gottes und der Menschheit. Der Rosenkranz senkte sich  immer weiter und noch stärkeres Licht strahlte von ihm aus, sodass sich die  schreckliche Dornenkrone entfernte und zerstörte. Es blieb nur der Rosenkranz als Zeichen des Sieges über das Böse und über die schwierigen Zeiten. Dann sah Unsere Madonna den Hl. Paulus an und er verstand seine Aufgabe, Petrus zu finden, und mit ihm gemeinsam kniend zu beten. Wo der Hl. Petrus war wurde es klar und wieder licht.
Unsere Liebe Frau blickte auf ihren Sohn Gottes, und bat bei  ihm für die Kirche und die Welt. Das Jesuskind sah, dass die Menschheit betete und erhörte die Bitte seiner heiligen Mutter die Schlüssel wieder an den Hl. Petrus zurückzugeben. Aber das Jesuskind hat die Schlüssel Maria übergeben, und sie als Mutter der Kirche, hat die Schlüssel in die Hände des Hl. Petrus übergeben.  Sie und das Kind Jesus haben uns ihren Segen gegeben und die Erscheinung war zu Ende.

 

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 25.6.2015 – Itapiranga

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 25. Juni 2015
Frieden, meine geliebten Kinder, Frieden!
Seht Eure himmlische Mutter. Seht her, die Königin des Himmels und der Erde. Ich komme vom Himmel, um Euch zum Gebet, zur Umkehr und zum Frieden einzuladen. Meine Kinder, habt keine Angst. Ich bin bei Euch und begleite Euch immer. Habt  keine Angst über  meine mütterlichen Botschaften zu sprechen, weil sie Euch nicht ins Böse führen, sondern auf den Weg, der zum Himmel führt.
Meine Botschaften sind für alle meine Kinder in der ganzen Welt gedacht. Wenn ich spreche und Ihr mir gehorcht, ist Gott glücklich, und er segnet Euch mehr und mehr.
Sprecht immer über meine Botschaften mit Mut, ohne etwas hinzuzufügen oder wegzulassen. Sagt die Wahrheit. Die Wahrheit befreit und löst die Sünde.
Wenn Ihr die Wahrheit sagt, zerstört Ihr das Böse und die Macht der Hölle und rettet viele Seelen vor Irrtum und den Krallen des Satan. Der Teufel hasst die Wahrheit, denn er ist ein Lügner. Die Wahrheit ist wie ein schwerer Schlag der ihn zerstört und dazu führt, dass all seine bösen Pläne untergehen. Jedes Mal, wenn die Wahrheit ausgesprochen und erklärt ist, wird Gott mit aller Kraft anwesend sein und alles Böse niederschlagen, und es mit seinem Licht, Ruhm und Sieg bewältigen.
Betet, betet, betet, um stark im Glauben zu sein.
Ernährt Euch vom Leib und Blut meines Sohnes Gottes, denn in der Eucharistie ist die Fülle der heiligenden Gnade für Eure Seele, die Euch das ewige Leben gibt.
Gehört zu mein Sohn und gebet Euch in seine Hände, denn jeden Tag kommt er auf jeden Altar in jeder Feier der heiligen Messe, er opfert sich Euch mit all seiner Liebe, er gibt Euch Frieden und himmlischen Segen.
Ich liebe Euch und sage, dass Ihr  mit der Eucharistie und dem Rosenkranz jeden geistlichen Kampf  überwinden werdet und das notwendige Licht für das Zeugnis der ewigen Wahrheiten an den Orten habt, wo Irrtum und Dunkelheit herrschen wollen.
Ich gebe Euch meine Liebe und meinen Frieden. Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 23.6.2015 – Itapiranga

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Botschaft vom 23.06.2013, dringend an die Priester
Mein Sohn, wenn ich weine, dann zweifelt Ihr. Wenn ich spreche, dann hört Ihr es nicht. Wenn der Tag der Gerechtigkeit Gottes kommt wird eine große Strafe die Welt ereilen. Der Himmlische Vater wird Euch nicht hören und Eure Tränen nicht sehen, weil Ihr meine Worte und meine Tränen verachtet und abgelehnt habt. Ich habe meine Tränen so lange Zeit für Euch vergossen.
Sag dass der Welt, den Bischöfen, den Priestern, so schnell wie möglich, weil Gott von ihnen viel verlangen wird, immer  mehr und mehr.
Ich segne euch alle: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 13.6.2015 – Itapiranga

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 13.6.2015 – Itapiranga

Die himmlische Mutter erschien und an ihrer Seite waren Jacinta, Franziskus und der Hl. Antonius. Sie gab mir die folgende Botschaft.
Frieden, meine geliebten Kinder,  Frieden.
Ich komme vom Himmel um Euch mit Gottes Gnaden zu bereichern. Eure Seelen brauchen die Liebe Gottes. Eure Seelen dursten nach Gott. Übergebt Euch der Obhut des Herrn. Er will Eure Wunden, Seelen und Herzen, die durch die Sünde verletzt wurden heilen.
Seid für die Rufe des Himmels nicht taub. Betet immer mehr, denn viele Seelen sind weit weg vom heiligen Weg, der zu Gott führt. Viele, die dem Weg der Umkehr gefolgt sind, haben den Herrn verlassen.
Seid stark, seid Männer und Frauen des Glaubens und des Gebets. Seid meine Kinder mit dem Rosenkranz in der Hand, die für das Heil der Seelen kämpfen.
Verzweifelt nicht. Verliert nicht den Glauben und die Hoffnung, obwohl alles verloren scheint, wird Gott helfen und für seine Kinder und für seine Kirche den Sieg erringen.
Harte Zeiten werden über die Kirche und die Welt kommen. Die Untreue vieler Bischöfe und Priester wird den Zorn des himmlischen Vaters anziehen und sein starker Arm wird hinwegfegen, was ihm nicht gehört und was seine Kirche befleckt. Durch die Wirkung des Feuers des Heiligen Geistes wird er alles Böse zerstören und verbrennen.
Betet viel für die Heiligkeit der Priester! Gott möchte, dass seine Diener heilig leben und nicht, als Tiere ohne Sinn, voller Leidenschaft, Stolz und Hochmut.
Gott möchte die Armut derer, die ihm dienen. Jede übertriebene Anhänglichkeit an Macht,  materielle Dinge und die Freuden dieser Welt, sind ein schneller Weg in die Verdammnis. Priester und Bischöfe seid heilig, seid heilig, seid heilig! ….
Die Kirche muss sich in Liebe, Demut und Wiedersagen erneuern und muss mit Gott vollkommen vereint sein.
Ich segne Euch und nehme Euch in mein Herz und ich decke Euch mit meinem makellosen Mantel. Kehrt zurück in Eure Heime in den Frieden Gottes.
Ich segne Euch alle: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 12.6./2015 – Itapiranga

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Am Fest des Heiligsten Herzens Jesu ist unser Herr erschienen, hell und herrlich, und er zeigte sein göttliches Herz, das lebendige Flammen der Liebe für die Menschheit sendete. Sein Anblick war unermesslich traurig: die Liebe wird nicht geliebt und kommt nicht zurück. Viele Herzen sind rebellisch, hart, kalt und undankbar. Viele sind in schrecklichen Sünden versunken und denken nicht an das ewige Leben. Dies verursacht im Herzens Jesu das Leiden,  welches in heiliger Sehnsucht nach dem Heil der Seelen brennt, jedoch ist sein Herz nur beschmutzt und beleidigt von seinen Geschöpfe.
Der Herr  zeigte mir auch seine Empörung und sein Leid wegen der Auserwählten, derjenigen, die ihm Liebe und Trost entgegenbringen sollten. Aber sie sind die Ersten, die ihn mit ihren Sünden verraten und durchbohren. Jene Seelen, die so erhabene Missionen erhalten haben, lassen sich von Satan verführen und werden  Sklaven der schlimmsten Vergnügungen und Leidenschaften.
Wie konnten sie so tief fallen? Wie konnten sie in so eine kritische Situation geraten? Der Grund ist das Fehlen des Rosenkranzgebetes und der Liebe zu Maria, hat mir der Herr offenbart. Sie kann uns helfen Gott treu zu bleiben, aber viele haben Maria aus ihrem Leben verbannt. Und wenn Sie Maria gegenüber Aufmerksamkeit zeigen, ist das nur, um dies nach außen vor den Gläubige und Prälaten zu zeigen, aber Sie haben keine wahre kindliche Liebe.
Deswegen lacht und spottet der Satan über viele Bischöfe und Priester und bereitet die schrecklichsten und unglücklichsten Plätze für sie in der Hölle vor, weil er auf den sicheren Sieg über ihre Seelen zählt. Lasst uns aufmerksam sein: Unsere Liebe Frau endlich aus unserem Leben entfernt, und da wir für sie zu wenig Aufmerksamkeit haben folgt der Sieg Satans über jeden von uns.
Bitten wir den Herrn um Gnade. Und verlieren wir nicht die Liebe und Ehrfurcht gegenüber seiner heiligen Mutter, sondern rufen Sie immer. Mit Glauben und Liebe beten wir jeden Tag Ihren Rosenkranz und wir ehren Sie, so wie Sie es verdient.
Gott wird  für uns Barmherzigkeit haben, und wird uns die Gnade der wahren Reue gewähren und viele Sünden vergeben, denn die Heilige Jungfrau bittet unermüdlich vor seinem Thron für jeden von uns, ihre Söhne und Töchter.

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Botschaft der Königin des Friedens und des Rosenkranzes vom 06.06/2015 – Itapiranga AM

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