Das Commonitorium ist eine theologische Schrift des altkirchlichen Mönchstheologen Vinzenz von Lérins. Er schrieb dieses Commonitorium mit der Verfasserangabe Peregrinus („ein Pilger“) im Jahr 434. Es ist die einzige Schrift, für die seine Autorschaft als gesichert gilt. Berühmt und, vor allem bei den Kontroverstheologen des 16. und 17. Jahrhunderts, viel zitiert ist es wegen seiner klassischen Formulierung des katholischen Traditionsprinzips.
Das Commonitorium umfasste ursprünglich zwei Bücher. Anstelle des zweiten Buchs enthalten alle vorhandenen Abschriften lediglich eine von Vinzenz selbst verfasste Zusammenfassung beider Bücher. Die Gründe dafür können nur vermutet werden.
Anlass für die Schrift war die Gnadenlehre des Augustinus, die Vinzenz als illegitime Neuerung ansah.[1] Vor diesem Hintergrund will er dem christianus catholicus (III.4) einen Maßstab für den einen, wahren Glauben an die Hand geben.
Als Thema des Commonitorium nennt Vinzenz die Frage, „wie ich auf einem sicheren und sozusagen Allen zugänglichen und geraden Weg die Wahrheit des katholischen Glaubens von der Falschheit der häretischen Verkehrtheit zu unterscheiden vermöge“ (II.1). Für diese Unterscheidung wie für alle christliche Wahrheitserkenntnis sei zwar die Heilige Schrift die in sich vollkommene und hinreichende Norm (canon); diese werde jedoch unterschiedlich ausgelegt und begründe offensichtlich ebenso viele Meinungen, wie es Menschen gibt. Nur im Hören auf die kirchliche Auslegungstradition werde die Schrift richtig verstanden (II.2). Darauf folgt der berühmte und, in verkürzter Form,[2] sprichwörtlich gewordene Satz:
In ipsa item catholica ecclesia magnopere curandum est, ut id teneamus, quod ubique, quod semper, quod ab omnibus creditum est. Hoc est etenim vere proprieque catholicum; quod ipsa vis nominis ratioque declarat, quae omnia fere universaliter comprehendit (II.3). | „Desgleichen ist in der katholischen Kirche selbst entschieden dafür Sorge zu tragen, dass wir das festhalten, was überall, was immer und was von allen geglaubt wurde; denn das ist im wahren und eigentlichen Sinn katholisch. Darauf weist schon die Bedeutung und der Sinn des Wortes hin, das alles in der Gesamtheit umfasst.“ |
In den folgenden Kapiteln entwickelt Vinzenz dieses dreifache Prinzip von universitas, antiquitas und consensio (II.3) am Beispiel prominenter Irrlehren und kirchlicher Lehrentscheidungen der Vergangenheit, räumt ein, dass es regional und zeitlich begrenzte häretische Mehrheiten gegeben habe, und setzt dagegen die Gewissheit der gesamtkirchlichen Lehrtradition. Diese stellt er ausführlich hinsichtlich der damals jungen trinitätstheologischen, christologischen und mariologischen Definitionen des Konzils von Ephesus dar (XIII–XV; XXIX–XXXI).
In Kapitel XXIII (28–32) entwickelt Vinzenz schließlich den bedeutsamen Gedanken vom organischen Fortschritt (profectus) der Lehre:
Sed forsitan dicit aliquis: Nullusne ergo in ecclesia Christi profectus habebitur religionis? Habeatur plane, et maximus. […] Sed ita tamen, ut vere profectus sit ille fidei, non permutatio. Siquidem ad profectum pertinet, ut in semetipsam unaquaeque res amplificetur; ad permutationem vero, ut aliquid ex alio in aliud transvertatur. Crescat igitur oportet, et multum vehementerque proficiat tam singulorum, quam omnium; tam unius hominis quam totius ecclesiae, aetatum ac saeculorum gradibus, intelligentia, scientia, sapientia; sed in suo duntaxat genere, in eodem scilicet dogmate, eodem sensu, eadem sententia (XXVIII). […] Unde non dubium est, hanc esse legitimam et rectam proficiendi regulam, hunc ratum atque pulcherrimum crescendi ordinem, si eas semper in grandioribus partes ac formas numerus detexat aetatis, quas in parvulis creatoris sapientia praeformaverat (XXIX). | „Aber vielleicht sagt jemand: Wird es also in der Kirche Christi keinen Fortschritt der Religion geben? Gewiss soll es einen geben, sogar einen recht großen. […] Zum Fortschritt gehört nämlich, dass etwas in sich selbst zunehme, zur Veränderung aber, dass etwas aus dem einen sich in ein anderes verwandle. Wachsen also und kräftig zunehmen soll sowohl bei den Einzelnen als bei allen, sowohl bei dem einen Menschen als in der ganzen Kirche, nach den Stufen des Alters und der Zeiten, die Einsicht, das Wissen und die Weisheit, aber lediglich in der eigenen Art, nämlich in derselben Lehre, in demselben Sinn und in derselben Bedeutung. […] Daher ist ohne Zweifel die gesetzmäßige und richtige Norm des Fortschritts, die feststehende und schönste Ordnung des Wachstums diese, dass die Zahl der Jahre immer bei den Erwachsenen die Teile und Formen ausgestaltet, die schon bei den Kleinen die Weisheit des Schöpfers grundgelegt hatte.“ |
Damit stellt sich den Gläubigen und Lehrenden die Aufgabe, im je zeitgenössischen Glaubensdiskurs organische Ausfaltungen des Depositum fidei von wesensfremden Neuerungen und Verkürzungen zu unterscheiden.
Heute erschien die Heilige Familie: Unsere Mutter Gottes und der heilige Josef, der in seinen Armen das kleine Jesuskind hütete. Alle drei waren in goldene Gewänder gekleidet und trugen goldene Kronen auf dem Kopf. Sie segneten alle Menschen, die bei der Erscheinung anwesend waren und die ganze Menschheit. Nach Jesu Auftrag sprach Maria als erste: »Der Friede sei mit euch! Liebe Kinder, heute ist im Himmel ein Fest. Wir feiern den Geburtstag meines Bräutigams Josef. Betet, damit die Männer verstehen, dass sie heilig und gerecht sein sollen, wie mein Bräutigam Josef, als er auf Erden lebte.
Kindlein, habt ein gerechtes Herz, frei von jeglichem Hochmut. Immer, wenn ihr mit ganzer Kraft und ganzem Glauben, verbunden mit Demut und Liebe, lebt, werdet ihr unseren Heiligen Herzen ähnlich und mit ebenso vielen Gnaden erfüllt sein. Kindlein, Gott ruft euch zur Bekehrung auf. Eure Bekehrung muss jetzt stattfinden und nicht später. Kehrt zurück, kehrt zurück, solange es noch Zeit gibt. Gott hofft, dass ihr zu ihm zurückkehrt, denn er liebt euch sehr. Ich segne euch mit meinem Sohn Jesus und dem heiligen Josef im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!«
Heiliger Josef: »Mein Sohn, sage deinen Brüdern, dass ich sie segne. Für all jene, die sich mit Vertrauen meinem Schutz überlassen, vermittle ich bei Jesus. Betet für die Menschheit, die von Gott entfernt ist, wie noch nie zuvor. Bringt durch das Gebet alle Menschen auf den Weg des Guten und der Bekehrung. Ich sage euch: jener, der denkt, den Glauben zu haben, soll noch mehr glauben. Jene, die im Glauben und auf dem Weg zu Gott Bedenken haben, sollen wissen, es eilt und es gibt keine Zeit für Zweifel und Unsicherheit. Beeilt euch! Kehrt schnell zu Gott zurück. Ich segne euch und helfe euch mit meiner Vermittlung bei Gott. Ich segne euch alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!«
Das Jesuskind: »Mein Herz liebt meine Mutter Maria und meinen „Vater“ Josef sehr. Wollt ihr mein sein? Liebt sie und so werdet ihr mein sein. Beeilt euch!«
Heute erschien die Heilige Familie. St. Joseph hielt Jesus in ihren Armen.
St. Joseph gab die Botschaft:
Friede meines Sohnes Jesus euch allen!
Meine Kinder, hier ist derjenige, der jeden Tag Gottes Herz Jesus für sie bittet.
Ich bin der Hüter eurer Familien. Empfangt Gottes Liebe in eure Herzen. Empfängt sein Licht und Liebe auf solcher Weise, dass die ganze Finsternis der Sünde ein für alle Mal aus euren Leben verschwindet.
Seid treu und Gott gehorsam, denn die Zeit vergeht und viele sind verschlafen und blind und empfangen nicht die Botschaften, die euch meine Heilige Braut schon lange Zeit gibt. Ebenso wollen sie nicht nach ihren Botschaften leben.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was in die Welt kommt, die undankbar und sündhaft ist, welche Gott beleidigt und sich nicht bereuen wird.
Ich gebe mein Segen und ich lege in mein Herz diejenigen, die wirklich mit Liebe und Glaube Gottes Verlangen und Lehre leben wollen.
Seid nicht dem Gott untreu. Bekehrt euch und verändert ihr Leben. Befreit euch von der Sünde und lebt nicht entfernt vom Weg der Heiligkeit zu Gott, denn der Satan versteckt sich und will die Seelen denjenigen fressen, die ungehorsam gegenüber Gottes Gebote sind.
Flüchtet vor den Satans Fänge, bereut euch und beichtet, und Gott wird barmherzig zu euch sein.
Der Satan will Krieg und Tod von vielen Menschen. Vermittelt für die Gnade der Menschheit, dass der Hass und die Gewalt aus den Herzen denjenigen beseitigt wird, die Gottes Willen nicht erfüllen wollen.
Wenn sich die Welt in einer großen Finsternis befindet, verwirrt, ohne Licht; wenn die ewigen Wahrheiten mehr als bisher verachtet und zertreten sind, will die starke Hand Gottes die Menschheit wie nie vorher erreichen. Nur Schrei und Trauer wird gehört.
Kommt unter mein Schutzmantel und tritt in mein all reines Herz ein. Dann seid ihr in der Zeit meiner Gerechtigkeit geschützt.
Ignoriert diese Botschaft nicht! Öffnet eure Herzen. Betet, betet viel und Gott will euch segnen.
Kehrt in eure Heime mit Frieden unserer drei vereinigten Heiligen Herzen. Ich segne euch alle: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!
[ocultar]
“Corazón de Jesús
, yo te adoro; Corazón de María, yo te imploro; Corazón de José, puro y justo; en estos tres corazones pongo mi confianza.” Estas son invocaciones piadosas que recuerdo de mi niñez. Aunque no puedo indicar su procedencia, ellas testifican de un cierto impulso espontáneo de parte de los fieles a unir los Corazones de la Sagrada Familia, la “Trinidad terrenal”, de venerar el Corazón de José junto con los Corazones de Jesús y de María. Obviamente, tal impulso ha sido precedido por el largo desarrollo del culto[1] a los Corazones de Jesús y de María.
Incluso tomando en consideración la lenta y algo compleja evolución de la devoción al Corazón de Jesús, el difunto Papa Juan Pablo II estableció categóricamente en su carta del 5 de octubre de 1986 al Padre Peter-Hans Kolvenback, S.J., Superior General de los Jesuitas, que:
Deseo subrayar dos puntos de esta declaración: (1) que los elementos esenciales de la devoción al Sagrado Corazón de Jesús “pertenecen de modo permanente a la espiritualidad de la Iglesia a través de su historia”, y (2) que el Corazón físico de Jesús ahora en gloria celestial es un símbolo particularmente expresivo del amor divino-humano del Hombre–Dios.[3] Se debe notar además que lo que hemos resumido aquí en unas pocas y breves declaraciones respecto al culto al Sacratísimo Corazón de Jesús representa una evolución de la teología y devoción al Corazón de Jesús en el curso de los siglos [4] y un largo proceso por parte del Magisterio que fue marcado inicialmente por juicios negativos que eventualmente tuvieron que ser revertidos.[5]
Si bien históricamente la evolución del culto a los Corazones de Jesús y María está a menudo simultánea y profundamente interconectado, como en San Juan Eudes(1601-1680), así también la clarificación del objeto del culto al Corazón de María vino sólo en tiempos relativamente recientes.[6] En un discurso muy significativo sobre los Corazones de Jesús y María dado el 22 de septiembre de 1986, el Papa Juan Pablo II estableció:
Una vez más quiero subrayar que el Corazón físico de María, ahora en gloria, es señalado como el símbolo de su persona y explícitamente de “su amor maternal, su singular santidad y su rol central en la misión redentora de su Hijo”.
La pregunta, entonces, que tenemos ante nosotros es ésta: ¿hay terreno para un culto legítimo al Corazón de José? ¿Se puede decir que los elementos fundamentales de la devoción al Corazón de José pertenecen de algún modo a la espiritualidad perenne de la Iglesia? ¿Puede el Corazón de José ser reconocido como el símbolo de su persona, de su amor paternal por el Hijo de Dios y de su rol único en la misión redentora de su Hijo? Esto, por supuesto, necesariamente implicaría una debida proporcionalidad.[8] Finalmente, ¿ha sancionado la Iglesia tal culto?
Dado que el culto a San José en Occidente sólo surge en el segundo milenio[9] y viene a ser solemnemente afirmado por la Iglesia sólo en la segunda mitad del siglo XIX[10], es algo sorprendente que la devoción a los Corazones de Jesús, María y José haga su primera aparición pública, hasta donde podemos decir, tan temprano como 1733 en Portugal y Brasil, y que la ferviente devoción al Corazón de José floreció posteriormente en México en los siglos XVIII y XIX.[11] Hay una indicación que cierto carmelita descalzo, el Padre Elías de los Tres Corazones, hizo un voto de diseminar la devoción al “justo y muy humilde” Corazón de San José en una peregrinación a través de Italia y Francia durante un período de cinco años, comenzando en 1843, y que esta empresa fue aprobada por el Papa Gregorio XVI el 28 de abril de 1843, aunque no se sabe nada sobre los resultados de su actividad.[12] Aun más detallada y fácilmente accesible es la información sobre la Unión Piadosa del Purísimo Corazón de San José (Pia Unione del Cuore purissimo di San Giuseppe) fundada en 1846 por el oblato de la Virgen María, el Padre Michele Bocca, quien siempre consideró la devoción al Corazón de José como inseparable de la devoción a los Corazones de Jesús y María.[13] El Padre Stramare señala que en la segunda mitad del siglo XIX había una buena cantidad de literatura dedicada al Corazón de San José, y que el culto fue fomentado por un número de eclesiásticos notables.[14] Ciertamente, se requiere mucha más investigación para completar esta breve reseña histórica.
Teniendo en cuenta el tortuoso itinerario del culto al Sacratísimo Corazón de Jesús y la reserva inicial al respecto de parte del magisterio, no es sorprendente que la promoción del culto al Corazón de San José deba enfrentar una oposición similar. Esto salió a la luz en una audiencia concedida por el Papa Beato Pío IX del Purísimo Corazón de San José. Aquí está su testimonio sobre esa audiencia:
El Padre Stramare, en cuya valiosa obra me estoy basando en este punto, pregunta: “¿Cuál es la posición de la Santa Sede respecto a este asunto?” Como durante más de cien años no se ha dado una respuesta oficial a esta pregunta, parecería oportuno formularla de nuevo a la luz de los desarrollos subsiguientes.
Comencemos por rastrear la historia de la prohibición a la luz de la documentación disponible al momento. Sobre este asunto es necesario recurrir a la Pontificia Josephina, el excelente catálogo y resumen de los documentos magisteriales y romanos suministrados por el padre Blaine Burkey, O.F.M. Cap. En las páginas de Cahiers de Joséphologie (Montreal) desde 1962 hasta 1994.[16]
La primera intervención negativa de parte de la Santa Sede, la cual está disponible ahora, es la respuesta de la Sagrada Congregación de Ritos al obispo de Nantes, quien había preguntado si la invocación Cor Sancti Joseph purissimum, ora pro nobis podía usarse en funciones no litúrgicas. El 14 de junio de 1873 la Sagrada Congregación le ordenó a su Secretario escribirle al obispo de Nantes alertándole que el culto al Corazón de San José no está aprobado por la Santa Sede [Monendum esse per epistolam Rmum. Dominum Episcopum cultum Cordis S. Iosephi non esse ab Apostolica Sede approbatum].[17]
La Sagrada Congregación de Ritos emitió una segunda respuesta el 19 de febrero de 1879 advirtiéndole al arzobispo de Chambéry que el Papa Gregorio XVI ha desaprobado el culto al Corazón de San José, y que por lo tanto se prohíben las medallas que muestran el Corazón de San José junto con los Corazones de Jesús y María. Los autores de Le Messager de S. Joseph también deben ser advertidos sobre esto [Cultus cordis S. Joseph, jam a s.m. Gregorio XVI reprobatus fuit et idcirco prohibita numismata quæ, una com SS. Cordibus Jesu et Mariæ, illud S. Joseph exhibent. Hinc admonendus orator et forte etiam auctores ephemeridis Le Messager de S. Joseph, hanc devotionem non licere].[18]
La tercera intervención provino de la Vicaría de Roma en respuesta a dubia (dudas) sometidas por el editor de Analecta Ecclesiastica respecto a la Pía Asociación de la Sagrada Familia con referencia específica a las medallas de la Sagrada Familia que muestran los Corazones de Jesús, María y José en sus respectivos pechos. La respuesta fue que no es conveniente usar medallas que muestren los Corazones del Niño Jesús y María y, en el caso de San José, no es lícito [Non expedire quoad Corda D. Infantis et B. Matris. Quoad S. Josephum, non licere].[19]
Justo como encontramos que hay lagunas obvias en la historia de este culto, así también hallamos que hay notables lagunas respecto a su prohibición. Hasta donde yo he podido determinar, la prohibición del culto por el Papa Gregorio XVI, referido para impresión el 19 de febrero de 1879 durante el pontificado del Papa León XIII, nunca ha sido hallado.[20] Desafortunadamente, la publicada Josephina Pontificia del Padre Blaine Burkey sólo comienza con el pontificado de Pío IX y así no arroja luz sobre el asunto.
Así, toda una serie de preguntas viene espontáneamente a la mente.[21] ¿Aprobó realmente Gregorio XVI la predicación y difusión de la devoción al Corazón de San José por el Padre Elías de Tres Corazones? ¿Por qué prohibió la devoción luego? ¿Cuándo hizo eso y sobre qué bases? ¿Por qué fue necesario esperar hasta 1879 para la notificación oficial de que la devoción ya había sido prohibida en el pontificado de Gregorio XVI? ¿Por qué nunca se publicó nada sobre esta prohibición durante el largo reinado del Papa Beato Pío IX? ¿Por qué la Sagrada Congregación de Ritos y la Vicaría de Roma no aclararon en sus respuestas los fundamentos de la prohibición, y por qué no citaron ningún documento? Estas son preguntas respecto al pasado que permanecen sin respuesta, pero también hay preguntas respecto al presente. ¿Cuál es el estatus actual de la prohibición, dado que existe una asociación pública de los fieles en la Arquidiócesis de Los Ángeles conocida como las “Siervas de los Sagrados Corazones de Jesús, María y José”, habida cuenta de revelaciones privadas sobre la devoción al Corazón de San José y otras iniciativas de las cuales no tengo conocimiento al presente?
En la medida en que soy capaz de evaluar el status quæstionis al momento sin la luz de nueva documentación histórica, creo que uno puede explorar fructíferamente el asunto de qué bases teológicas podrían eventualmente permitir el culto al Corazón de San José y uno podría explorar el asunto a la luz de magisterio papal más reciente.
Creo que la mejor explicación teológica ofrecida hasta la fecha para la prohibición del culto al Corazón de San José, sin más indicaciones explícitas del magisterio, viene del Padre Roland Gauthier, C.S.C., quien fue ciertamente una de las grandes figuras en el ámbito de la investigación josefológica en el siglo XX. Al explorar el asunto de si uno podría afirmar que San José fue inmaculadamente concebido, un asunto posteriormente descartado por el magisterio[22], él formuló otra fascinante pregunta.
Creo que su pregunta provee realmente la clave de la base teológica para el posible culto al Corazón de San José. Ya hemos señalado la precisión magisterial que “el Corazón físico de Jesús ahora en gloria celestial” es descrito como el símbolo particularmente expresivo del amor divino-humano del Dios-Hombre y que “el Corazón físico de María ahora en gloria es señalado como el símbolo de su persona” y explícitamente de “su amor maternal, su singular santidad y su rol central en la misión redentora de su Hijo”. Mientras que los corazones físicos de Jesús y María son solo los objetos materiales del culto y no los objetos formales o finales, parecería que el hecho de que estén ahora “latiendo en gloria” provee la base necesaria para el culto. En el caso de Jesús, esto es verificado por la profesión de fe de la Iglesia en su triunfante Ascensión al cielo. En el caso de María, esto es verificado por la firme creencia de la Iglesia en su gloriosa Asunción.
¿Puede afirmarse una creencia similar para San José? Vamos a recurrir a la investigación del padre Francis L. Filas, S.J.
Por supuesto, la opinión sobre este asunto no ha sido unánime. San Agustín sostuvo que la Pascua de Resurrección del justo era meramente temporera (como en el caso de Lázaro), y que estas personas tenían que morir de nuevo. En sus primeros años Santo Tomás de Aquino había afirmado que estos santos entraron al cielo con Cristo, pero más tarde abandonó esta opinión a favor de la de San Agustín.[25] Junto con Agustín, quizás la otra opinión contraria más fuerte es la de Benedicto XIV en su calidad de teólogo privado.[26] Por su parte, Martin Jugie, A.A., cuya obra sobre la muerte y asunción de Nuestra Señora sigue siendo un clásico, declara:
Respecto a la pregunta específica de la inclusión de San José entre los que entraron al cielo con Cristo, Jugie declaró además: “No creemos que Suárez, Francisco de Sales y el cardenal Lépicier hicieran ‘una conjetura vacía’ al inferir que San José estuvo entre los que fueron resucitados.”[28] Entre los más fuertes defensores de esta creencia estaban Jean Gerson, Santa Bernardina de Siena y San Francisco de Sales.[29]
El Padre James J. David, O.P., también señala que
El texto del Papa Beato Juan XXIII es como sigue:
l’Aquinate nel suo Commentario prende posto decisamente presso quanti asseriscono che corpora sanctorum qui dormierant surrexerunt – egli aggiunge – tanquam intraturi cum Christo in coelum. Spetta quindi ai morti dell’Antico Testamento i più vicini a Gesù – niminiamone due di più intimi alla sua vita, Giovanni Battista il Precursore e Giuseppe di Nazareth, il suo nutricatore e custode – aspetta a loro – così piamente noi possiamo credere – l’onore ed il privilegio di aprire questo mirabile accompagnamento per le vie del cielo.][31]
Le dejaré la última palabra sobre este fascinante tema al Padre Bonifacio Llamera, O.P. (1913-1959), uno de los más prestigiosos josefólogos dominicos españoles del siglo XX.[32] Después de haber tratado el asunto con amplitud y profundidad afirma:
Sólo quisiera añadir este comentario: si bien que no creo que hay ninguna probabilidad seria de una definición dogmática sobre el asunto de la Asunción de San José, creo que es una opinión muy probable que tiene un peso de autoridad notable. Opino que posiblemente proporcionaría base suficiente para legitimizar el culto al Corazón de San José, si la autoridad de la Iglesia así lo decidiese.
¿Podría ser que hubiese un movimiento de parte del magisterio con miras a legitimizar el culto al Corazón de San José? Puede ser muy temprano para dar una respuesta totalmente informada, pero hay elementos en el magisterio del difunto Papa Juan Pablo II que podrían considerarse como moviéndose en esa dirección. Hay que estudiar éstos dentro del trasfondo de declaraciones papales previas—si hay alguna notable—lo cual no he tenido la oportunidad de hacer hasta ahora. Sin embargo, las de Juan Pablo II parecen indicar una apertura al discurso sobre el Corazón de Jesús, unido frecuentemente con el Corazón de María. Proveeré más abajo esos textos, los cuales considero muy significativos a este respecto, e indico las frases cruciales en letras negritas.
Quizás la más notable de todas las referencias del Papa Juan Pablo II al Corazón de San José aparece en el # 86 de su Exhortación Apostólica Familiaris Consortio del 22 de noviembre de 1981, en la cual él une los Corazones de Jesús, María y José:
En segundo lugar, hay una serie bastante extensa de referencias a los Corazones de María y José. La primera proviene de la homilía de la Misa de Medianoche de Navidad de 1980:
El Papa habló de forma similar en un discurso el 20 de diciembre de 1981 en el nuevo Hospital Reina Margarita en Trastevere:
El 29 de diciembre de 1985 él habló así en su homilía en la Basílica de San Marcos en la Piazza Venezia de Roma:
En la Fiesta de San José en 1987 en su homilía en Civitavecchia, comenzó citando a “José, hijo de David, no temas tomar a María tu esposa” (Mt. 1,20) y luego continuó:
El 9 de septiembre de 1993 el Santo Padre unió los Corazones de María y José juntos en su homilía en el Santuario Mariano de Aglona en Latvia:
En su Carta a las Familias del 2 de febrero de 1994 el Santo Padre escribió:
En su alocución del Angelus del 6 de febrero de 1994, el cual fue dedicado al misterio de la Presentación en el Templo, él hizo estos comentarios:
En su alocución del Ángelus del 5 de enero de 2003, hacia el final de su largo pontificado, hallamos al Papa regresando a un tema que había comenzado a desarrollar ya en sus primeros años:
En su Exhortación Apostólica Redemptoris Custos, del 15 de agosto de 1989, el Papa Juan Pablo II hizo cierto número de referencias al Corazón de San José, por lo menos según se halla en la traducción al inglés. Hablando de la unicidad de la vocación de San José el Santo Padre afirmó en el # 8 que
El Santo Padre también citó este texto en italiano en su Ángelus pronunciado el 21 de marzo de 1999 cuando habló de que José
El próximo texto del # 8 de Redemptoris Custos requiere un comentario adicional. Aquí hallamos que el texto oficial en latín la palabra que corresponde a la palabra inglesa “corazón” no es cor sino animus. Prescindiendo de la pregunta de en qué lenguaje fue escrita originalmente la exhortación apostólica, yo creo que la intención del Santo Padre al hablar sobre el Corazón de José es clara porque esta es una cita directa de un mensaje radial del Siervo de Dios Papa Pío XII a los estudiantes de escuelas católicas en los Estados Unidos, en la cual el Papa estaba hablando inglés y habló, de hecho, de que San José le mostraba a Jesús “todo el amor natural, toda la afectuosa solicitud que el corazón de un padre puede conocer.”[45]
Comentando sobre la unión marital casta entre María y José, en el # 19 de la Redemptoris Custos, el Santo padre hizo este esclarecedor comentario sobre el Corazón de José:
El 19 de marzo de 1993 al dirigirse a los trabajadores en Vescovio, él comentó la necesidad de San José de meditar en la palabra que había recibido de modo similar a sus muchas referencias a cómo María había meditado la palabra en su corazón (cf. Lc. 2,19.51):
Lo que he tratado de hacer en esta presentación es recopilar tantos factores que influyen sobre el asunto del culto al Corazón de San José como sea posible. Revisemos los principales acontecimientos que hemos anotado.
1. Hemos señalado que, según el difunto Papa Juan Pablo II, el culto al Sacratísimo Corazón de Jesús, aunque no se expresa en el primer milenio de la vida de la Iglesia y reconocido por su magisterio sólo después de juicios iniciales negativos, pertenece “de modo permanente a la espiritualidad de la Iglesia a través de su historia.”
2. También podemos señalar un reconocimiento análogo del culto del Inmaculado Corazón de María de parte de la Iglesia.
3. En ambos de estos casos el objeto material del culto es los Corazones físicos de Jesús y María, que están ahora “latiendo en gloria”, mientras que el objeto final del culto es sus personas.
4. Hay evidencia de un culto al Corazón de San José desde 1733 en Brasil y Portugal y posteriormente en México, España, Francia e Italia. Hay una escasez de estudios sobre el asunto al momento. No sabemos si el desarrollo se diseminó de un lugar a otro o si comenzó espontáneamente en varios lugares. La literatura disponible necesita ser estudiada, organizada y evaluada.
5. El culto al Corazón de San José fue prohibido en el siglo XIX, pero la prohibición original por el Papa Gregorio XVI nunca se ha hallado o publicado y así no está clara la base para la prohibición. Hay una necesidad para investigación histórica adicional y clarificación en esta área también.
6. La mejor opinión teológica para la base de la prohibición parecería ser la carencia de certeza de la Iglesia sobre si el Corazón de San José está ahora “latiendo en gloria”. Esta posición fue sustentada por el Padre Roland Gauthier, C.S.C., pero como muchas otras, no está clara. Esta es otra área que requiere más investigación.
7. Hay una tradición bastante venerable para la creencia en la Asunción de San José, la cual ha existido durante siglos en la Iglesia, y la cual fue reconocida como legítima por el Papa Beato Juan XXIII y la cual, por lo tanto, proporcionaría una base para la creencia de que el Corazón de San José está ahora “latiendo en gloria”. Debe añadirse, sin embargo, que esta creencia es ciertamente menos universal que la creencia en la gloriosa Asunción de Nuestra Señora. No es proxima fidei y no es probable que sea definida.
8. Se podría argumentar que el magisterio papal del difunto Papa Juan Pablo II dejó abierta la cuestión de la prohibición del culto del Corazón de San José y que cierto número de sus referencias son compatibles con la existencia de tal culto y podría tender a apoyarlo, particularmente su referencia a los Corazones de Jesús, María y José en la Exhortación Apostólica Familiaris Consortio así como en sus referencias a los Corazones de María y José juntos y su prestación de atención a los diversos estados del Corazón de San José. Él también cita pasajes breves del magisterio de los Siervos de Dios Pío XII y Paulo VI sobre el Corazón de San José. Todos éstos, es cierto, pueden ser referencias someras, pero se necesitaría hacer más estudios en esta área también a fin de determinar si podría haber un modelo positivo emergente en el magisterio papal referente al Corazón de José.
Todos estos factores, en sí mismos y en su conjunto, no anulan la prohibición de un culto al Corazón de San José. Por otro lado, no creo que se pueda afirmar que la puerta está definitivamente cerrada sobre este asunto. Como ya he indicado, parece que varias áreas relacionadas que inciden sobre esta cuestión necesitan ser estudiadas y evaluadas minuciosamente. La historia nos ha enseñado que las prohibiciones al culto del Sacratísimo Corazón de Jesús y a la Divina Misericordia fueron transitorias y no permanentes. ¿Es todavía posible que el Señor quiera establecer un culto al Corazón de San José a fin de llamar la atención a su rol único en la historia de la salvación y para asociarlo más cercanamente a las mentes de los fieles con Jesús y María? Está avanzando la Iglesia en este asunto—bajo la guía del Espíritu Santo—hacia la plenitud de la verdad divina?[49] Sólo el tiempo lo dirá.
Por Msgr. Arthur Burton Calkins
Selección: José Manuel Gálvez Krüger
Traducido del inglés por Luz María Hernández Medina
[1] Prefiero usar la palabra latina cultus al hablar de la devoción a los Corazones de Jesús y María—y posiblemente al Corazón de José—por tres razones: (1) la palabra cultus tiene una amplia gama de significado en latín que permite referirse tanto al culto [latria], que se rinde al Sagrado Corazón de Jesús, a la veneración [hyperdulia], que se rinde al Inmaculado Corazón de María y a la veneración [dulia] que se rinde a los santos; (2) la palabra inglesa derivativa “culto” no tiene la misma extensión de significado que la latina y tiene asociaciones desagradables que me gustaría evitar; (3) la palabra inglesa “devoción” es bastante débil y no es un sinónimo apropiado para culto o en referencia a la liturgia como en “culto litúrgico”.
[2] Inseg IX/2 (1986) 843 = Insegnamenti di Giovanni Paolo II (Ciudad del Vaticano: Libreria Editrice Vaticana) [ORE 960:5, 7 = (L’Osservatore Romano, edición semanal en inglés; Primer número = número de edición acumulativa, segundo número = número de la página]. Las itálicas son mías.
[3] Sobre este segundo punto cf. Pío XII, Haurietis Aquas, Heinrich Denzinger, S.I., Enchiridion Symbolorum Definitionem et Declarationum de Rebus Fidei et Morum. Edizione Bilingue (XXXVII) a cure di Peter Hünermann (Bolonia: Edizioni Dehoniane, 2000) #3922-3925 (de aquí en adelante será citado como D-H).
[4] Cf. Bertrand de Margerie, S.J., Histoire Doctrinale du Culte au Coeur de Jésus t. 1 Premières Lumière(s) sur L’Amour (París: Ediciones Mame, 1992) y Histoire Doctrinale du Culte envers le Coeur de Jésus t. 2 L’Amour devenu Lumière(s) (París: Ediciones San Pablo, 1995).
[5] Cf. Margaret Williams, R.S.C.J., The Sacred Heart in the Life of the Church (Nueva York: Sheed y Ward, 1957) esp. 121-138; Arthur R. McGratty, S.J., The Sacred Heart Yesterday and Today (Nueva York: Benziger Brothers, Inc., 1951) esp. 151-210.
[6] Cf. John F. Murphy, Mary’s Immaculate Heart: The Meaning of the Devotion to the Immaculate Heart of Mary (Milwaukee: The Bruce Publishing Co., 1951); Théodore A. Koehler, S.M., “The Heart of Mary in the Latin Tradition from the Seventh to the Sixteenth Century” Marian Library Studies Nueva Serie 25 (1996-1997) 91-175.
[7] Inseg IX/2 (1986) 699-700 [ORE 959:12]. Las itálicas en el segundo párrafo son mías.
[8] Cf. Boniface Llamera, O.P., Saint Joseph trans. Sr. Mary Elizabeth, O.P. (St. Louis: B Herder Book Co., 1962) 296-298.
[9] Cf. Francis L. Filas, S.J., Joseph: The Man Closest to Jesus: The Complete Life, Theology and Devotional History of St. Joseph (Boston: Ediciones San Pablo, 1962, 2da. ed.) 493-569.
[10] Cf. Filas 576-636.
[11] Cf. Tarcisico Stramare, O.S.J., “Storia della devozione al cuore di San Giuseppe,” (hereafter cited as Storia) Tabor 51:2 (1997) 14. Este ensayo fue publicado por primera vez en español como “Devoción al corazón de San José” en Estudios Josefinos 50, N° 100 (julio-diciembre 1996) 179-194.
[12] Cf. Storia 15.
[13] Cf. Storia 14-20.
[14] Cf. Storia 24-25, notas al calce 8-11.
[15] Storia 21 (mi trad.).
[16] Cf. Larry Toschi, O.S.J., “Liturgical Feasts of Saint Joseph in the 19th and 20th Centuries” en Larry Toschi, O.S.J. (ed.), Saint Joseph Studies: Papers in English from the Seventh and Eighth international St. Joseph Symposia: Malta 1997 and El Salvador 2001 (Santa Cruz, CA: Guardian of the Redeemer Books, 2002) 25, nota al calce 1.
[17] Blaine Burkey, O.F.M. Cap., Pontificia Josephina C558 [197-198] in Cahiers de Joséphologie 12 (1964) 377-378.
[18] Pontificia Josephina D45 [263] en Cahiers de Joséphologie 17 (1969) 339.
[19] Pontificia Josephina D487 [426-427] in Cahiers de Joséphologie 20 (1972) 168-169.
[20] Cf. Alfred de Bonhome, “Dévotions Prohibées,” Dictionaire de Spiritualité 3:788-789.
[21] Cf. Storia 23-24.
[22] En su Encíclica Fulgens Corona, Pío XII habló de “el muy singular privilegio” de la Inmaculada Concepción de María, “el cual nunca fue concedido a persona alguna” [AAS = Acta Apostolicæ Sedis 45 (1953) 580] y en su audiencia general del 12 de junio de 1996 Juan Pablo II declara explícitamente que esto excluía el atribuirle este privilegio a San José [Inseg XIX/1 (1996) 1498].
[23] Roland Gauthier, C.S.C., “Immaculée Conception de Marie, privilège singulier ou unique? Étude historique sur l’opinion de l’immaculéè conception de S. Joseph”, Cahiers de Joséphologie 2 (1954) 193-194 (mi trad.).
[24] Filas 421-422.
[25] Cf. James J. Davis, O.P., A Thomistic Josephology (Montreal: Centro Oratorio de Investigación de San José; Universidad de Montreal, Facultad de Teología, 1967) 285-289; Filas 422.
[26] Filas 425.
[27] Martin Jugie, A.A., La mort et l’assomption de la Sainte Vierge (Ciudad del Vaticano, 1944) 52 (trad. en Filas 424).
[28] Jugie 54 (trans. in Filas 425).
[29] Cf. Filas 425-428.
[30] Davis 289.
[31] AAS 52 (1960) 455-456 (mi trad.). Debe señalarse que el Papa citaba el Comentario sobre Mateo de Santo Tomás, el cual representa un período anterior. El texto completo en inglés se halla en Davis 287.
[32] Cf. James J. Davis, O.P., “Spanish Dominican Josephologists of the Twentieth Century,” en Toschi, Saint Joseph Studies 11-13.
[33] Boniface Llamera, O.P., Saint Joseph trad. por Hna. Mary Elizabeth, O.P. (San Luis: B. Herder Book Co., 1962) 272.
[34] Inseg IV/2 (1981) 1045 [ORE 715:18].
[35] Inseg III/2 (1980) 1796 [ORE 665:1].
[36] Inseg IV/2 (1981) 1181 [ORE 720:8].
[37] Inseg VIII/2 (1985) 1628 [ORE 918:3].
[38] Inseg X/1 (1987) 623 [ORE 982:7].
[39] Inseg XVI/2 (1993) 702 [ORE 1307:12].
[40] Inseg XVII/1 (1994) 316 [ORE 1329:XI].
[41] Inseg XVII/1 (1994) 413 [ORE 1327:12].
[42] Inseg XXVI/1 (2003) 10-11 [ORE 1775:2].
[43] Inseg XII/2 (1989) 206 [Edición del Vaticano, 16]. La cita es de un discurso del Siervo de Dios Papa Paulo VI, pronunciado el 19 de marzo de 1966; Inseg Paulo VI IV (1966) 110.
[44] Inseg XXII/1 (1999) 587 [ORE 1584:1].
[45] AAS 50 (1958) 174.
[46] Inseg XII/2 (1989) 207 [edición del Vaticano 17].
[47] Inseg XII/2 (1989) 216 [edición del Vaticano 30].
[48] Inseg XVI/1 (1993) 674-675 [ORE 1284:5].
[49] Cf. Constitución Dogmática sobre la Revelación Divina, Dei Verbum #8.
San José en google books
Ignacio Tamay (S.I.) [1]
https://www.napoved-vremena.si/potresi/svet.html